Manfred Schmidt veröffentlicht Mach3-Screen v1.15a
Good News!
Die neue Version hat eine optisch professionell gestaltete Oberfläche und durch Verwendung zahlreicher Artsoft-Originalgrafiken sehr viel schneller als die Vorgängerin v1.14. Das Farbenmeer ist gewichen und es zählt der Erfolg. Übersichtlicher, strukturierter und angenehmer als die vorangegangenen 3D-Ansichten. So finde ich es zumindest. Die neu hinzugekommenen Gimmicks sind wieder zahlreich – sensationell finde ich aber, dass Manfred eine neue Funktion für den automatischen Werkzeugwechsel eingebaut hat. Das ist ein Meilenstein, der eigentlich eine eigene Versionsnummer verdient hätte. Hier die Änderungen:
- Neuer Aufbau mit möglichst wenig Bitmaps und dafür Standrad-Buttons.
- Für einen ausfahrbaren 3D-Taster einen Ausgang für die Auf/Ab-Bewegung.
- Möglichkeit für 3D-Taster Kompensation mit XY-Versatz
- Seite „Manuell“ ist entfallen, da alle Funktionen auch auf „Ausrichten“ und „Kantentaster“ zu finden sind.
- Für automatischen Kantentaster Korrektur für automatische XY-Fahrt.
- G0 Begrenzungsmöglichkeit, sodass man z.B. Automatikfahrten erst mit einer definierten G0-Geschwindigkeit testen kann.
- MPG-Bildschirm speziell für das neue „PoPendant-ESS“.
- Durchmesser für die A-Achse um Nachkomma erweitert (bis zu 0,001 auf Diagnose-Seite).
- Automatischer Werkzeugwechsler für bis zu 16 Werkzeuge. Sowohl für Becher- als auch für Gabelmagazin geeignet, mit vielfältigen Einstellmöglichkeiten, mit Eingangsabfrage und/oder Zeitvorgaben zwischen den Bewegungen.
- Extra-Button, um einen versetzt montierten 3D-Taster in Z-Richtung zu kalibrieren (XY-Versatz bei der festen Messposition).
- Deinstallation über die Windows-Systemsteuerung. Dateien für die Konfiguration „Schmidt-Fraesen.xml) und Werkzeug- bzw. Werkstücktabelle (tools3.dat und fixtures.dat) werden nicht gelöscht und bei einer Neuinstallation auch nicht überschrieben, womit alle Einstellungen stets erhalten bleiben. Trotzdem sollte von den Dateien immer eine Sicherungskopie angelegt werden.